Eilmeldung: Bayern ruft den Katastrophenfall aus

In einer Pressekonferenz um 10 Uhr hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder den Katastrophenfall für Bayern ausgerufen: "Wir rufen den Katastrophenfall aus, das gilt ab jetzt zu diesem Zeitpunkt.", so Söder. Es liegt ein Ernstfall vor, es besteht jedoch laut Söder kein Grund zur Panik. Was bedeutet das für uns?

Immer auf den Punkt informiert:
  • Es soll vorerst keine Ausgangssperren in Bayern geben
  • Man soll sich jedoch genau überlegen, welche Orte man besuchen wolle
  • Es werde "weitere Einkaufsmöglichkeiten" geben, auch über das Ladenschlussgesetz hinaus
  • Geschäfte der alltäglichen Versorgung dürfen ab sofort bis 22 Uhr öffnen, zusätzlich auch Sonntags von 12 bis 18 Uhr.
  • Nur noch Speiselokale und Betriebskantinen dürfen öffnen, von 6 - 15 Uhr. Maximal 30 Menschen dürfen darin sein, jeweils mit 1,5 Metern Abstand.
    Außerhalb gibt es nur noch Speisen "to go" oder geliefert.
  • Badeanstalten, Kinos, Bars, Spielhallen, Theater, Hotels, Museen, Stadtführungen, Sport- und Spielplätze, Fitnesstudios, Tanzschulen, Tierparks, Fort- und Weiterbildungsstätten, Volkshochschulen, Jugendhäuser und Musikschulen schließen!
  • Geschäfte außerhalb der Grundversorgung schließen. Geöffnet bleiben nur Lebensmittelgeschäfte, Getränkemärkte, Banken, Drogerien, Apotheken, Bau- und Gartenmärkte, Postfilialen und Läden für Tierbedarf.
  • Die Maßnahmen gelten für 14 Tage
  • Veranstaltungen bleiben bis zum 19. April nicht erlaubt

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