LIAM PAYNE über „One Direction”-Stress: “Das hätte mich umgebracht“

LONDON (FIRSTNEWS) – Hätten „One Direction“ weitergemacht, wäre Liam Payne sehr unglücklich geworden. Auf den fünf bzw. zum Schluss vier Sängern lag ein unglaublicher Druck, erzählte Payne in dem „Table Manners“-Podcast. Wörtlich sagte der 26-Jährige: „Wir waren definitiv überarbeitet. Ich hatte kein Privatleben. Ich habe nichts über mich selbst gelernt. Ich weiß noch, wie ich zur Therapie ging und der Kerl mich fragte: ‚Was möchtest du gerne machen?‘ Ich hatte absolut keine Ahnung. Ich habe so lange als dieser zurückgezogene Popstar gelebt, der Angst vor Menschen hatte, der die ganze Zeit drinnen blieb. Ich musste damit aufhören, auf jeden Fall. Das hätte mich umgebracht.“

Auch sein Kollegen Niall Horan hatte vor kurzem ähnliches verlauten lassen und gemeint, dass „One Direction“ dringend eine Pause brauchten.

Bildquelle: Sony Music

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