Nach Rock im Park - Nürnberger SPD will Anwohner schützen

Ja zu Rock im Park aber nein zum Verkehrschaos. Fast 90 000 Fans hatten am Pfingstwochenende in Nürnberg für zugeparkte Wohngebiete und lange Staus gesorgt. Deswegen fordert die SPD Stadtratsfraktion jetzt ein besseres Anwohner-Schutz- und Verkehrskonzept für das Festival. Ziel des SPD Fraktionsvorsitzendens Nasser Ahmed ist es, dass der Autoverkehr besser gelenkt wird und vielleicht auch gar nicht erst entsteht, weil die Festivalbesucher die Öffentlichen nutzen. Er wünscht sich zudem mehr Shuttles und dass überwacht wird, wer wirklich in die Wohngebiete reinfährt. Denn Rock im Park soll Spaß machen und keinen Ärger, heißt es