Weitere Hilfe für Nürnbergs ukrainische Partnerstadt Charkiw

Damit Nürnbergs Partnerstadt Charkiw möglichst gut durch den dritten kalten Kriegs-Winter kommt, gibt es Hilfe vom Partnerschaftsverein. Der hat unter anderem schon vier Blockheizkraftwerke dorthin geschickt - finanziert durch Crowd-Funding. Auch ein gespendeter gebrauchter Großgenerator ging in die Ukraine, so Antje Rempe, die Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Charkiw-Nürnberg. Das sei gerade ganz wichtig, weil die Energie-Struktur von den Russen zerstört worden sei. Die Menschen würden dringend mobile Heizkraftwerke und Powerstations - eben alles was Energie und Wärme erzeugt. Um auch in Zukunft helfen zu können, sammelt der Verein weiter Spenden. Die Kontaktdaten gibt es auf der Internetseite charkiw-nuernberg.de.